Statements

»Wer aus der Atomenergie aussteigt, schmutzigen Kohlestrom als „Brückentechnologie“ für eine teure & gescheiterte Energiewende bevorzugt & Deutschland damit in der EU isoliert, sollte sich mit Forderungen nach Fahrverboten und Tempolimit einfach mal zurückhalten.«

 »Wenn Politiker entscheiden, was Unternehmen produzieren und was Bürger kaufen sollen, nennt sich das Planwirtschaft.

Hatten wir schonmal, brauchen wir nie wieder, weder in Deutschland, noch in der EU.«

»Zentralismus bleibt eines der Kernprobleme der EU. Wer die EU und Europa zusammenhalten möchte, muss sich für starke Staaten, starke Regionen und eine starke Demokratie einsetzen.«

»Der eigene PKW, ganz gleich ob SUV oder Ford Fiesta, ist Ausdruck individueller Freiheit. Verkaufs-, Fahr- & Parkverbote hingegen sind illiberal und erfahren von uns eine deutliche Absage.«

»Wenn „Allahu Akbar!“- Rufe von Islamisten auf offener Straße in Deutschlands Städten toleriert werden müssen, die Feststellung: „Es gibt nur zwei Geschlechter“ aber 18.000 Euro Strafe bedeutet, macht das nur deutlich, wie viel in unserer Heimat falsch läuft.«

»Wer sich gegen das Gendern und woke Sprachpolitik ausspricht, betreibt keinen Kulturkampf, sondern artikuliert schlicht die Haltung einer übergroßen Mehrheit der Gesellschaft.«

»Viele Menschen empfinden den Staat zunehmend nichtmehr als Garanten, sondern als Gefahr für die Freiheit der Bürger.

Wir müssen Verbotspolitik konsequent verhindern, Meinungsfreiheit stärken und moralischen Imperialismus bekämpfen.«